Lisa und Aragorn (15)


   Am kommenden Montagmorgen liegt Aragorn schon eine Zeit lang wach und beobachtet Lisa
   im Schlaf.

   Aragorn: *Dabei bin ich nur in die Schweiz gereist, um Elaine zu ärgern und hatte noch
   nicht mal Lust darauf. Ich hätte nie erwartet, dass sich mein Leben so ändern würde...
   Sie sieht aus wie ein Engel.*

   Lisa: ,,Guten Morgen.”
   Aragorn: ,,Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?”

   Lisa: ,,Sehr gut. Ich hoffe, du auch?”
   Aragorn: ,,Ich habe mich lange nicht mehr so wohl gefühlt. Das Wochenende mit dir
   war wunderschön.”

   Aragorn: *.....*
   Lisa: *.....*

   Aragorn: ,,Obwohl es so schön ist, muss ich dich jetzt verlassen.”
   Lisa: ,,Was!?!? Aber wieso?”

   Lisa: ,,Du kannst mich doch jetzt nicht so einfach verlassen.”
   Aragorn: ,,Doch leider. Einer muss hier ja die Brötchen verdienen.”
   Lisa: ,,Was soll das bedeuten? Wo willst du denn hin?”

   Aragorn: ,,Jana hat einen Job für mich. Ich kann heute anfangen. Eigentlich wollte ich
   es dir schon früher erzählen.”

   Lisa: ,,Das ist ja toll! Aber du hast mir einen Schrecken eingejagt. Ich dachte, du
   wolltest für immer gehen.”
   Aragorn: ,,Keine Sorge. So schnell wirst du mich nicht los.”

   Aragorn: ,,Ich dusche dann mal.”
   Lisa: ,,Okay, bis gleich.”

   Lisa: *Wenn er nun wirklich gegangen wäre...*